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Komm besser an! 
Bei dir selbst.

Klangreisen für innere Balance.

Es stehen zwei Albumcover zur freien Auswahl:

*stark gekürzte Previews für 7 der insgesamt 42 neuen Chakra³-Streams - Kopfhörer benutzen!

Es geht um dich allein!

Du willst dich wieder ganz fühlen. Nicht zerrissen zwischen Kopf und Körper.
Du suchst eine natürliche Methode, um innere Harmonie herzustellen – ohne Medikamente, ohne spirituelle Verrenkungen.
Du willst Klarheit, Stabilität und Verbindung – zu dir selbst.

Wie du das bekommst:

Mit diesen neuen Neurostreams! Diese Klangreisen aktivieren indirekt, aber gezielt jene Körperzonen, die in vielen Traditionen als „Chakras“ bezeichnet werden – du musst nicht daran glauben, um Wirkung zu spüren.
Jede Aufnahme nutzt spezielle Frequenzmuster und mikrotonale Tönungen, um dein Nervensystem zu regulieren, deinen Fokus zu lenken und innere Räume zugänglich zu machen.
Du hörst. Du spürst. Du atmest. Du brauchst nichts zu analysieren. Kein Reden, kein Verstehen.
Und dein System beginnt, sich selbst zu ordnen.

Wie dein Leben danach aussehen kann:

Du fühlst dich verbundener mit deinem Körper – klarer, stabiler, ruhiger.
Du erkennst Muster und Spannungen, bevor sie dich überwältigen.
Du findest Ruhe ohne Reizüberflutung, Selbstkontakt statt Ablenkung.
Kein höher, schneller, weiter – sondern tiefer, leiser, echter.
Diese 42 Neurostreams sind kein Programm, das dich verändert. Sie sind ein Werkzeug, das dir hilft, dich selbst wieder wahrzunehmen.

Teste es - ohne Risiko.

30 Tage Geld zurück Garantie
Nur du und dein Körper. Ungestört.
Kein höher, schneller, weiter – sondern tiefer, leiser, echter.
Harmonisierende Chakra-Pflege für Dein Wurzel-, Sakral-, Solarplexus-, Herz-, Hals-, Stirn- und Kronenchakra. 
Neuromusikalische Stimulierung mittels gezielter Frequenzen, um das Körperbewusstsein in verschiedenen Schlüsselzonen des Körpers zu fördern (traditionell als Chakras bekannt).
Basierend auf Frequenzforschung, Embodiment-Ansätzen und Klangtherapie
Indirekte, sanfte Aktivierung deiner endokrinen Drüsen: Von Keimdrüse und Nebenniere über Schilddrüse, Bauchspeichel- und Thymus-Drüse bis Hypophyse und Zirbeldrüse.
Pro Chakra gibt es 6 sehr unterschiedliche Streams. 7 Chakras mal 6 Streams ergeben insgesamt 42 Streams.
Jeder Chakra-Stream dauert 22 Minuten
Gesamtspielzeit: insgesamt 15 Stunden und 24 Minuten.
Komponiert auf Basis von drei verschiedenen und in sich geschlossenen Klangsystemen, gestimmt nach mehreren Kammertönen, kombiniert mit präzisen binauralen Beats und isochronen Tönen.
MP3-Format: Alle Neurostreams sind auf allen Geräten, und natürlich auch beliebig oft abspielbar (auch mobil)
Der aktuelle Katalog ist mit dabei: Dieser enthält nützliche Anweisungen für alle Neurostreams, damit du von Anfang an alles richtig machst
Optional: Einen USB-Stick mit dazu bestellen
Kein Risiko: 30-Tage-Geld-zurück-Garantie

Der Kauf ist 100% sicher


Neuland auch für Dich? 
Gut.

Ja, es stimmt, an dieser Stelle verlassen wir zum ersten Mal seit dem Bestehen von Neurostreams die gewohnten Gefilde von Rationalität und klassischer Bildung. Und betreten mit tastenden und leisen Schritten den Unsichtbaren Bereich. 

Um Chakras greifbar zu machen, nehme ich dich zuerst einmal mit auf einen Ausflug in die Welt der Akupunktur.

Akupunktur hat auf den ersten Blick nichts mit Chakras zu tun, aber auf dem zweiten Blick haben beide absolut alles miteinander zu tun!

Dazu eine kleine, wahre Geschichte.

Vor zwanzig Jahren war ich in Thailand auf der Insel Ko Lanta meine dort überwinternde Mutter besuchen, nachdem sie dort ein schönes Haus mit einer Riesen-Meeresblick-Terrasse errichtet hatte.

Als ich mich endlich akklimatisiert hatte, teilte mich meine Mutter eines Morgens zum Tennisspielen ein, bevor die feuchte Schwüle die Luft beherrschen würde. Der Nachbar ein paar Häuser weiter, Frank, wollte etwas Sport treiben, und er konnte zwar kein Tennis, aber es gab einen Tennisplatz in der Nähe. Das passte gut, denn ich konnte auch kein Tennis. So wurde es ein Geholper und Geballer. 

Frank bewegte sich nie, und ich musste ihm den Ball immer perfekt zuspielen, damit es zum Ballwechseln kommen würde.

Wer mich kennt, weiß, dass ich beim Sport auch untrainiert immer höchsten Einsatz gebe, und somit auch jeden geschossenen Tennis-Ball mit gebückter Haltung oder abrupten Bewegungen zu erreichen versuche.

Folge: Zwei Stunden später lag ich, wieder bei meiner Mutter, rücklings auf dem Küchenboden und konnte mich nicht mehr bewegen. Der unlängst verheilte Bandscheibenvorfall in der unteren Lende hatte sich gemeldet, und ich war geschockt und panisch. Meine seit Jahren überwunden geglaubte Erkrankung/Verletzung war zurück! Ich glaubte an ein Todesurteil. Wieder müsste ich Tausende Euros für kaum wirksame Behandlungen ausgeben, und monatelang höllisch leiden?!

Sofort ließ ich mich ans Meer kutschieren, um in den warmen Wellen und auf dem sandigen Boden Erleichterung von Gravitation und Schmerz zu finden. Nun ja.

Danach schleppte ich mich zur Beach-Bar und trank ganz schnell zwei Schmerzmittel: ein Bier plus Gin Tonic. Am schwarzen Brett fiel mir ein Zettel ins Auge: Mobiler Akupunkteur bietet Dienste aller Art: Bei akuten und chronischen Schmerzen, Problemen, Sorgen. Nur Cash und Vorkasse.

Ich sage mal so: Wenn ich nicht so verzweifelt gewesen wäre, am anderen Ende der Welt, und abseits meiner Routine... NIEMALS würde ich jemanden Nadeln in mich reinstecken lassen!!

Ein paar Stunden später kam der junge Akupunkteur zu unserem Haus, wir unterhielten uns (englisch) für die Anamnese. Er sah halbwegs seriös aus und nahm die Sache erfreulich ernst. Ich schilderte ihm meine gesamte Leidensgeschichte, und er untersuchte mich mit seinen Händen (ich weiß nicht mehr, wie und was), und erklärte mir was er gleich tun würde.

Auch zeigte er mit die Nadeln (sauber verpackt und eingeschweißt). Sie waren dann doch sehr dünn und relativ kurz, und sie würden auch nicht bis zum Anschlag in meine Epidermis gerammt werden, so versicherte er mir 🙂 

Meine Mutter (Ärztin) hatte ein Behandlungsliege bei sich in der Finca, die auch für Massagen geeignet war. Und, wie sich herausstellte, auch für Akupunktur. Ich quälte mich auf den Bauch, kaum in der Lage, tief zu atmen vor Schmerz. Mein Herz: pochte laut und deutlich. Ja, ich hatte Schiss.

Was folgte, hat sich tief bei mir eingebrannt, so dass ich es noch heute gut erinnere.

Er setzte ungefähr 15 Nadeln, von Kopf bis Fuß. 

Eine Nadel irgendwo auf der Schulter. Kleiner Pieks, mehr nicht.

Eine Nadel in die Kniekehle. Bizarr, nicht so angenehm.

Eine Nadel in die Wade (glaube ich), und die schlug ein wie ein Blitz. Da war sofort eine Art von Elektrizität oder Energie zu spüren. Ich meldete das, und was tat der Akupunkteur? Er drehte an der Nadel! Oh mein Gott wie das zirbelte. So eine Empfindung kann nich bis heute kaum beschreiben. Es wurde rasch sehr warm in der Gegend um diese Nadel herum.

Eine dahin, wo das Kronenchakra ist. Tat null weh.

Er setzte weitere Nadeln, die meisten spürte ich kaum. Andere waren auch Minuten später deutlich mit leichtem Druck zu spüren. Spannend!

Keine davon steckte er direkt dahin, wo es weh tat, also in der Nähe der Lendenwirbelsäule.

Mein Herz beruhigte sich. Ich lag nun einfach ruhig da, schön benadelt.

Ich stellte ihm viele Fragen. Es stellte sich heraus, dass er Kanadier war, aus Vancouver, einer stark chinesisch besiedelten Stadt am Pazifik. Er studierte Akupunktur an einer Universität dort (!), immerhin ein fünfjähriges Studium. Vancouver sei super, so erzählte er, man könne baden und Skifahren am gleichen Tag, aber eine Eigentumswohnung sei nicht unter 1.000.000 Dollar zu bekommen.

Eine halbe Stunde später merkte ich, wie absolut schwummrig mir war. Teilweise hatte ich Angst, ohnmächtig zu werden. Es passierte so einiges in meinem Körper. Hier Kälte, dort Wärme, gar Hitze, es strömte, es drückte, es kribbelte. Absolut aushaltbar, teilweise richtig angenehm. 

Er beruhigte mich immer wieder und versicherte mir, dass dies normal sei, und ich nichts zu befürchten hatte. Dann befahl er mir zu schweigen, und in totaler Ruhe nochmal 30 Minuten durchzuhalten. Ich tat das. Und er ging raus zum Telefonieren für seinen nächsten Termin.

Interessant war, dass ich währenddessen nichts aktiv tun musste. Kein Konzentrieren, Analysieren und Auswerten, kein Mitmachen, auch keine bestimmte Atemtechnik - einfach nur: Sein und abwarten.

Bald weckte er mich aus meinem leichten Schlummer auf und hatte es nun eilig, mich zu entnadeln. Das ging fix. Er schloss mit den Worten, dass er glaubte, dass er nun wirklich alle Nadeln eingesammelt hat. Ich wies ihn auf die Nadel auf meinem Kopfscheitel hin, und er so: "Ups".

Dann sollte, ich ganz langsam aufstehen, sehr behutsam.

Und dann wurde ich Zeuge eines der ganz wenigen Wunder meines Lebens. Ich merkte schon beim Umdrehen auf der Liege, dass ich schmerzfrei war. Ich stellte mich hin, lief herum, setze mich, richtete mich wieder auf: Nicht der geringste Schmerz. 

Alles war wie geölt, nichts tat weh. 

Ich fühlte mich großartig.

Sogar der Akupunkteur war verblüfft, wie gut die Behandlung endete. Ich lehnte einen Folgetermin ab, denn ich wusste, dass es vorbei war, dass es vollbracht war. Ich war geheilt.

Ich schwebte durch den Garten. Ich fühlte mich schwer, erschöpft, harmonisch. Die Farben der Blumen waren intensiver als zuvor. Alles hatte optisch mehr Kontrast. Ich fühlte mich wie auf einer leichten angenehmen Droge.  

Ich eilte mit der frohen Botschaft zu meiner Mutter (wie gesagt, eine Ärztin), die mich natürlich schulmedizinisch-ironisch auslachte, und meinte, wer weiß was mir der Akupunkteur da mit den Nadeln eingeträufelt hatte, von wegen Heroin oder so.

Ich war mir sicher, dass es kein Heroin war.

Den Rest des Abends blieb ich in körperlicher Bewegung, ich wollte dem Körper keine Gelegenheit geben, neue Blockaden in mir aufzubauen. Ich war so glücklich, dass ich sogar ein kaltes Sonnenuntergangs-Bier verneinte. Ich war entspannt genug. 

Auch am nächsten Tag war: Nichts mehr. Ich hatte einen sorgenfreien Resturlaub.

So viel zu meinem ersten Kontakt zu Akupunktur. Es hat mein Weltbild erschüttert, und zwar in einem bis damals unvorstellbaren, und bis heute unfassbaren Ausmaß.   

Nun sollte man meinen, dass ich mich künftig öfter benadeln lassen würde, für alles mögliche.

Und so war es!

Ein Jahr später bekam ich in Singapur (einer ebenso stark chinesisch besiedelten Stadt) wieder akut Rückenschmerzen, und lief sogleich ins nächstbeste chinesische Krankenhaus. Ganz selbstverständlich war dort im neunten Stock neben der Chirurgie das TCM-Abteil.

TCM bedeutet: Traditionelle Chinesische Medizin. Akupunktur ist ein wichtiger Teil der TCM.

Die chinesische Behandlerin wunderte sich, dass ein langnasiger Europäer wie ich mich dort verloren hatte, aber fühlte mir trotzdem ausgiebig den Puls, und sie nickte viel. Sie nadelte mich, und "moxte" auch (sie vakuumierte mit Feuerflammen kleine Gläser über den Nadeln, ein mittelalterlich anmutendes, kleines Spektakel.)

Die Erleichterung danach war groß, wenn auch nicht so total wie beim ersten Mal auf Ko Lanta. Immerhin konnte ich den 10-Stunden-Flug nach Berlin im Sitzen ohne Drama überstehen. 

In Berlin dann suchte ich mir Folgebehandler für den Restschmerz, und die zwei, die ich fand, konnten leider kaum etwas ausrichten. Sie verschrieben mir dafür ganz viele Heilkräuter für Tee.

Ich widmete mich dennoch weiterhin der TCM-Welt, weil sie so anders war.

Ich befasste mich für einige Monate also auch mit der 5-Elemente-Ernährung, den Meridianen, Ying und Yang, auch Feng Shui - und mit den Dingen, die im östlichen Kampfsport relevant sind: Chi, Chigong, Kung-fu. Bruce Lee also.

Natürlich findet man Chi auch in den Tantra-Lehren. Dort findet man statt dem chinesischen Chi dann das indische Prana, die Chakras, und so weiter. Die chinesischen Meridiane sind die indischen Nadis. 

Beides ist das Gleiche!

In diesen Bahnen, die nie ein Mensch gesehen hat, soll die Lebensenergie fließen. Ist eine Bahn blockiert, wird der Mensch krank. Wird die energetische Blockade aufgelöst, dann kann Gesundung folgen. 

Woraus diese Energie besteht, weiß kein Mensch. Es gibt sie also nicht?! Alles nur Placebo??

Monate später wurde mir in einer stressreichen Zeit von einem Akupunktur-Chefarzt mitgeteilt, dass mein Milz-Meridian schwach sei, und ich ließ mich ein halbes Dutzend mal behandeln. Jedes mal ging ich danach auf Wolke Sieben nach Hause, und schlief wie ein Baby. Es half super gegen akuten Stress. 

Akupunktur macht definitiv etwas bei mir. Doch große westliche Studien bezweifeln das weiterhin. Wem soll ich glauben? Meiner eigenen Erfahrung oder den Meta-Studien? 

Auch lernte ich die Künste der Ostheopathie kennen, auch hier mit erstaunlichen Erfolgen für meinen Rücken. Wenn kein Akupunkteur in der Nähe war, dann ging ich zu einem Ostheopathen, vor allem in Frankreich gibt es von denen sehr viele gute. 

Ostheopathie ist natürlich auch so eine offiziell halbseidene, fadenscheinige Angelegenheit aus dem Reich des Unbekannten und Unsichtbaren, nicht wahr?

Von Rädern, Wirbeln und Fliegenden Städten.

Die Lehre von den Chakras (wortwörtlich übersetzt: "Räder") stammt aus den Veden und Upanishaden (antike Welt-Literatur!), geschrieben in der uralten (heiligen) Sprache Sanskrit. Darin wurden Chakras erstmalig als Energiezentren beschrieben, die sich wie Wirbel verhalten würden.  

Das sind auch die Bücher (vor allem im "Mahabharata"-Epos), in denen mächtige, leibhaftige Wesen die Erde heimsuchen, und Krieg gegeneinander führen. Mit überdimensionierten Kampfstationen, gleichsam fliegenden Städten (Vimanas), kämpften sie um die Herrschaft über die Erde. 

Devas gegen Asuras hießen die beiden konkurrierenden Gruppen in den Schriften. Diese Spaltung in der Götterwelt wurde später von den Griechen neu aufgebrüht als der Kampf der Olympier gegen die Titanen, zu besichtigen am Berliner Pergamonmuseum-Titanomachie-Relief. 

Der Kampf dieser beiden mächtigen Gruppen spielte sich letztlich auch um die Vorherrschaft über die Menschen ab, vor allem über das menschliche Bewusstsein. Wer würde die Menschen letztlich dominieren, und nach welchen Prinzipien? Welches Weltbild würde den Menschen auferlegt? 

Ein materialistisches Atom-Modell oder ein geistiges Chi- oder Lebensenergie-Modell der Feinstofflichkeit?


"Feinstofflich" - wieder so ein Wort.

Laut Naturwissenschaft ist dieser Begriff einfach Humbug. Denn man kann Feinstoffliches nicht nachweisen. Genauso wie man die Seele nicht nachweisen kann.

Doch dann stößt man auf Nahtoderlebnisse, liest von Seelenwanderung, Out-of-Body, frühere Leben.

Die Seele, also unser immaterieller Persönlichkeitskern ist vermutlich kein Humbug, sondern nur nicht ausreichend erforscht, nicht verstanden.

Man könnte es härter ausdrücken: Feinstofflichkeit wird ignoriert. Nähme man sie ernst, hätte das umwälzende Folgen, und zwar nicht nur für die Schulmedizin.

Bitte, man verstehe mich richtig: Schulmedizin rettet Leben! Chirurgie kann reihenweise Wunder vollbringen. Aber sie hat das Monopol auf Wunder nicht gepachtet.

Man stößt mit der westlichen Medizin regelmäßig (und seit langen Jahrzehnten) eher an eine Mauer, was die Möglichkeiten und Erfolge betrifft, gerade bei chronischem Leid, emotionalem Stress oder psychosomatischen Störungen. Warum also nicht andere Prinzipien in Betracht ziehen?

Die andere Seite der Medizin

Nach welchen anderen Prinzipien sollte Medizin denn nun funktionieren, um weiterzukommen?

Ist es besser, weiterhin Biochemie, Anatomie und Pharmakologie zu studieren, um den Menschen zu heilen - oder wäre es an der Zeit, auch die Ausformungen von feinstofflichen Energien zu erforschen? 

Sind Reagenzgläser und Blutdruckmessgeräte das einzige Mittel der Wahl, oder sollten künftige Generationen besser lernen, die Aura sehen und das Chi bündeln zu können? 

In einigen Teilen der Welt haben die materialistischen Götter ihr Wissen als Erbe hinterlassen: Anatomie, Hämoglobin, Thermometer, und Niedrigfeld-MRT-Geräte für 399.000,- Euro pro Stück... 

Und in anderen Teilen der Welt haben andere höhere Wesen wohl eine andere Methode unterrichtet: Energiebahnen, Prana, Yin und Yang. 

In dieser anderen Welt gibt es Gegenden (z.B. ganz Südostasien), wo es tabu ist, einem Kind die Hand auf den Kopf zu legen - denn man weiß von der Verletzlichkeit des Kronenchakras, und fürchtet die Macht des Handauflegens (altdeutsch: "böten"). 

Aber es ist absolut nicht tabu, mit Mantras seine Chakras zu stärken! "OM" - das ist übrigens das Mantra für das Kronenchakra... 

Eine riesige, alte, tiefgründige, fremde Welt! 

Wie kriegt man das zusammen mit unserer westlichen Schulung?


Kann man nicht beides gleichzeitig denken?

Ein inzwischen gängiger Ansatz ist die Verbindung oder Gleichsetzung der Chakras mit wichtigen Drüsen im menschlichen Körper, und zwar zu den endokrinen Drüsen. Diese stoßen Hormone aus, und steuern damit biologische Prozesse, von der Fortpflanzung, über die Immunabwehr, Blutdruck, Stoffwechsel bis hin zu Gefühlen und Stimmungen.  

Vielleicht ist es kein Zufall, dass die Chakras ziemlich genau dort lokalisiert werden, wo die Drüsen sind. Organe sind immer auch Ausbildungen eines geistigen Prinzips. Denn was tun Drüsen? Sie verteilen steuernde Substanzen im Körper. Der Inder sagt stattdessen: Das Chakra verteilt die feinstoffliche Lebensenergie im Körper. 

Klar, Hormone sind nicht feinstofflich, sondern messbare Substanzen. Und die Chakras sind nicht die Drüsen, auch klar. Aber vielleicht sind Drüsen und Chakras auf eine noch unbekannte Weise verbunden - und sei es "nur" über Schwingung und Resonanz, oder gar nur symbolisch.

Chakras bedeutet übersetzt: „Räder“ - weil sie sich drehen. Chakras sind also keine statischen Kreise, sondern es sind: rotierende Trichter. Kleine Wurmlöcher, die Energie transferieren!?

Ein weiterer möglicher Ansatz lautet: Chakren könnten als psychosomatische Resonanzräume gesehen werden.

Vergessen wir einmal das esoterische Wort „Energiezentrum“. Denken wir stattdessen an Resonanzräume in unserem Körper – Zonen, in denen sich Emotion, Denken und Körperempfinden überlagern. Du kannst sie spüren, wenn du aufmerksam bist:

• ein Kloß im Hals, wenn man nicht spricht
• Druck im Solarplexus, wenn man sich klein fühlt
• Enge im Brustraum, wenn man verletzt ist

Das sind keine Organe – aber fühlbare Orte. 

Klang wirkt über Schwingung: Auf Körper, Nervensystem und Wahrnehmung.

Genau hier setzen Neurostreams an: Sie lenken deine Aufmerksamkeit in deine Resonanzräume.

Nicht durch Analyse – sondern durch Erleben.

Diese akustischen Selbstbehandlungen wirken über Körperwahrnehmung, symbolische Ordnung, vegetative Regulation – also nicht über Energiezentren, sondern über die Verbindung von Körper und Psyche. Die Chakra-Streams sind nichts anderes als Stimmgabeln für die Chakras.

Du hörst. Du spürst hinein. Und etwas kommt ins Fließen.

Ich nenne das: Chakra-Pflege.

Und mal ehrlich: Was machen Biomedizin, Reiki, Handauflegen oder Massagen anderes?

Rückmeldungen?

Da Chakra³ ein neues Produkt ist, gibt es noch keine offiziellen Nutzererfahrungen. 

In den nächsten Tagen und Wochen werden sich an dieser Stelle viele neue und aussagekräftige Nutzermeinungen angesammelt haben.

Schon gekauft? Hier gleich Feedback geben (Link)  

Viele Grüße - und ein Dankeschön im Voraus auch für Dein Feedback!

Tim Daugs, Neurostreams-Herausgeber

Kann man einem Chakra einen bestimmten Ton zuordnen?

Um es nüchtern, klar und deutlich auszusprechen: 

Meines Wissens kann man einem Chakra rein naturwissenschaftlich betrachtet KEINE Frequenz zuordnen. Ein Chakra hat keinen messbaren Ton oder messbaren Rhythmus, weil es kein physisches Organ ist. Daher haben sie auch nichts mit konkreten Frequenzen zu tun. Fertig. 

Fertig? 

Wir hatten uns ja vorgenommen, den Horizont zu erweitern, und hinter den Vorhang des Schulwissens zu blicken... Tun wir das also:

Die Zuordnung bestimmter Tonhöhen zu einem Chakra basiert nicht auf Naturgesetzen, sondern auf symbolischen Systemen - und diese unterscheiden sich, weil sie unterschiedliche philosophische, numerologische oder akustische Ansätze nutzen. 

Alle Zuordnungen sind Modelle, durch die man das Unsichtbare strukturieren will.

Und wenn wir Chakren als psychosomatische Resonanzräume ansehen, dann verstehen wir, wie Klänge in diese Struktur hineinpassen, und helfen können: Sie aktivieren Körperbewusstsein, innere Wahrnehmung, und vegetative Regulation.

Ich habe für die Chakra-Streams drei völlig verschiedene Ansätze benutzt: 432-Hertz-Lehre, Solfeggio-Lehre, Kosmische Oktave & Protonenresonanz. Jeder Ansatz hat natürlich seine eigene Begründung, und führt zu alternativen Kammertönen und Neuro-Frequenzen.

Ich habe nacheinander die sieben Chakren für jeden Ansatz vollständig durchkomponiert. 

Dabei sind 3 Serien pro Chakra herausgekommen, also 21 verschiedene Neurostreams-Titel; jeder Stream mit einem anderen Klang, und mit einer jeweils einzigartigen Wirkfrequenz.

Bevor du dich wunderst, warum es am Ende 42 Chakra-Streams wurden... lass dich daran erinnern, dass ich von den 21 individuellen Chakra-Titeln je 2 Versionen erschaffen habe: Eine mit binauralen Beats und eine mit isochrönen Tönen. 

Beispiel: Aus dem Titel "Kronen-Chakra Zirbeldrüse PROTONENRESONANZ" wurden dann zwei Versionen:

39 Kronen-Chakra Zirbeldrüse PROTONENRESONANZ binaural.mp3

40 Kronen-Chakra Zirbeldrüse PROTONENRESONANZ isochron.mp3

Auch klanglich sind diese 2 Versionen völlig anders.

Ich habe jeweils zwei Versionen erstellt, um dir als Hörer die Möglichkeit zu geben, maximal zu experimentieren. Du kannst dich also nicht nur durch 3 Klangsysteme pro Chakra durchhören, sondern immer auch durch zwei Neurobeat-Varianten. 

Welche Serie wirkt am besten? Welche empfehle ich? Lieber binaural? Welches Chakra zuerst?

Das wage ich alles nicht zu beantworten! 

Jeder Nutzer darf und soll intuitiv experimentieren, oder anhand der mit den Chakras verknüpften Themenliste eine Auswahl treffen.

Erste Serie: Chakra-Streams auf Basis der "432 Hertz"-Musiklehre

In der 432-Hz-Musiktheorie wird der Kammerton A4 (also der Ton, auf den Instrumente gestimmt werden) nicht bei 440 Hz, sondern bei 432 Hz gesetzt.

Das habe ich in dieser Serie ebenso getan. Die gesamte Hintergrundmusik ist in dieser Serie auf 432 Hz gestimmt. 

(In Wahrheit nutze ich 432,1 Hertz, denn das ist der exaktere Wert des A4-Kammertons, wenn man ihn korrekt vom oktavierten "Ton des Erdenjahrs" ableitet. Dieser Ton liegt allen natürlichen Abläufen auf unserem Planeten zugrunde. Man taucht also in eine sehr alte und tiefe Harmonie ein, wenn man sich auf dieses Muster einlässt.)

Aus der Stimmung des Kammertons A4 auf 432 Hz ergibt sich eine neue, vollständige Tonleiter mit etwas tieferen, und wahrscheinlich harmonischeren Frequenzen. 

Der Wert "432 Hertz" wird dem Stirn-Chakra zugeordnet, also dem "Dritten Auge".

Warum? Die Zuordnung des 432-Hertz-Tons zum Dritten Auge innerhalb der 432-Hz-Musiktheorie ist weder zufällig noch naturgesetzlich, aber sie folgt einer logisch-symbolischen Systematik, die sich an der klassischen westlichen Tonleiter orientiert:

Der Ton A liegt im oberen Bereich dieser Skala und wird klanglich als fokussiert, klar, durchdringend empfunden – Eigenschaften, die traditionell mit dem Dritten Auge (Stirnchakra) verbunden werden:

• Intuition

• Vorstellungskraft

• Innere Sicht / Erkenntnis

Das Dritte Auge ist also das Tor zur inneren Wahrnehmung, zur geistigen Welt, zur „feinstofflichen Realität“.

In der westlich geprägten Tonleiter ist der Ton A (432 Hz) nicht ganz oben (wie das Kronenchakra), aber nah an der Spitze – also ideal für eine Schnittstelle, das zwischen Körper und Geist vermittelt.

Die Zuordnung „Stirnchakra = 432 Hz = Ton A“ ist also symbolisch begründet (Tonhöhe + Bedeutung), und erfahrungsbezogen (viele Menschen empfinden den Ton A als „klar, öffnend, geistig wach“).

Es ist kein Naturgesetz, aber ein konsistentes Modell, das auf Musiktheorie, psychoakustischer Wirkung und energetischer Symbolik basiert.

Und wenn man A mit dem Stirn-Chakra gleichsetzt, ergibt sich die Zuordnung der restlichen  6 Chakren zu den restlichen 6 Dur-Tönen der 4. Oktave:

Von der Wurzel bei C-Dur = 256 Hz, über D-Dur (288 Hz) bis zur Krone bei B-Dur (484 Hz) 

Hier die Tabelle mit den gerundeten Werten:

Etwas einfacher als das komplexere Stirn-Chakra lässt sich das Wurzel-Chakra herleiten, wenn man die 432-Hz-Lehre zugrundelegt. 

Dem Wurzelchakra ist nämlich der Ton C zugeordnet. Warum?

Hier die Argumentation:

• C ist der Grundton der Tonleiter; in der westlichen Musiktradition beginnt die C-Dur-Tonleiter mit dem Ton C (C–D–E–F–G–A–B/H). 

• Der Ton C ist damit der tiefste und stabilste Bezugspunkt – wie das Wurzelchakra die Basis des Energiesystems bildet.

• Der Ton C hat in dieser Skala 256 Hz – eine Frequenz, die relativ tief ist, aber angenehm resonant wirkt.

• Tiefe Frequenzen werden körperlich stärker gespürt, besonders im Beckenbereich, wo das Wurzelchakra verortet wird.

• Das Wurzelchakra steht symbolisch für Sicherheit, Überleben, Erdung, Instinkt

• Der Ton C verkörpert genau diese „erdende“ Qualität im musikalischen Sinne: Stabilität, Schwerkraft, Rückbindung an das Körperliche

Kurz gesagt, in der in der 432-Hz-Tonleiter steht der Ton C (256 Hz) symbolisch für das Wurzelchakra, weil:

• er am tiefsten liegt (energetisch „unten“),
• musikalisch als Ausgangspunkt der Skala gilt,
• und klanglich die Qualitäten von Stabilität, Erdung und Ruhe trägt.

Tonleiter-Logik und energetisches Körpermodell werden hier also harmonisch miteinander verknüpft – wie bei einem vertikalen Klavier aus Körper und Klang. Die anderen Chakras lassen sich ähnlich herleiten.

Wusstest Du, dass 432 Hertz die ursprüngliche Frequenz vieler großer Komponisten wie Bach und Beethoven war? Diese natürliche Frequenz schafft eine beruhigende und ausgleichende Wirkung, die Stress reduziert und die Meditation vertieft.

Mehrere aktuellere Studien bieten interessante Hinweise auf (sogar körperlich) messbare Effekte, die von 432 Hertz-Musik ausgelöst werden.

Zweite Serie: Chakra-Streams auf Basis der Solfeggio-Frequenzen

Ich weiß immer noch zu wenig über Solfeggio. 

Es bleibt geheimnisvoll, unergründlich, etwas magisch. Angeblich hat es mit dem antiken Numerologie-Genie Pythagoras zu tun, oder mit frühmittelalterlichen Mönchsgesängen, oder mit kaballistischer Zahlenmystik. Alles historisch fragwürdig, aber es gibt Leute, die schwören auf die spirituelle Wirksamkeit.

Kann alles Quatsch sein. So wie auch Akupunktur nur Quatsch war - bis ich sie ausprobierte. Jetzt schwöre ich drauf.

Die Solfeggio-Frequenzen (z. B. 528 Hz, 396 Hz…) sind altbekannt, und man findet sie erstaunlich oft, wenn man sie sucht.

Die Solfeggio-Frequenzen wirken wie Zahlenspielerei: 

396 - 963 - 639 (immer die gleichen Ziffern 3, 6 und 9 - im Dreierabstand)

417 - 741 - (174) (immer die gleichen Ziffern 1, 4 und 7 - im Dreierabstand)

852 - 528 - (285) (immer die gleichen Ziffern 2, 5 und 8 - im Dreierabstand)

(Die Werte in den Klammern sind zwar auch Solfeggio, aber keinem Chakra zugeordnet worden.) 

Die Frequenz-Werte sind außerdem so gewählt, dass ihre Quersummen immer 3, 6 oder 9 ergeben.

Die Frequenzen rotieren zyklisch durch die Zahlen 3, 6, 9 – was als Hinweis auf eine „energetische Ordnung“ gedeutet wird.

Kenner sehen bei "3-6-9" sofort eine Brücke zu Nicola Teslas "Schlüssel zum Universum", doch das ist eine ganz andere Angelegenheit.

Um bei unserem Solarplexus- Chakra zu bleiben:

• Die Solfeggio-Frequenz 528 Hz wird als „Frequenz der Transformation“ gesehen.

• Manche verbinden sie mit dem Solarplexus, weil dort Veränderung & Macht verortet werden.

Analog ordnet man die anderen Themen den anderen Frequenzen zu.

Auch hier ist die Zuordnung symbolisch (wie bei der "432 Hertz"-Lehre) – aber aus einer ganz anderen Quelle: Solfeggio eben.

Ich habe in dieser Serie für jedes Chakra einen eigenen Kammerton festgelegt! 

Diesen habe ich aus den Vorgaben der Solfeggio-Frequenzen errechnet. Das bedeutet auch, dass hier keine (!) 432-Hertz-Musik vorliegt, sondern etwas völlig anderes.

Außerdem habe ich einen gleichbleibenden Sinuston in jeden Chakra-Stream mit reingepackt - in der entsprechenden Solfeggio-Frequenz. Das habe ich bei Neurostreams so auch noch nie gemacht...

Ich wüsste ehrlich nicht, wie man Neuro-Musik noch mehr "auf Solfeggio tunen" kann, als ich es bei dieser Serie getan habe. 

Mit maximaler Präzision!

Dritte Serie: Chakra-Streams auf Basis der "Kosmischen Oktave" plus "Protonenresonanz"

Die dritte Serie ist das Ergebnis einer erfreulich logischen Verheiratung von zwei spannenden, recht modernen und auch spekulativen Ansätzen:

Erste Zutat (nämlich als Kammerton A4): Protonenresonanz

Zweite Zutat (für die Neuro-Beats, und deren Pitch): Kosmische Oktave (nach Hans Cousto)

Protonenresonanz

Auch bei dieser Serie war die erste Frage: Welchen weiteren Kammerton könnte ich für eine maximale Wirkung auf die Chakren nehmen? 

Antwort: Warum nicht mal "Protonenresonanz"? 

Diese schlägt einen Kammerton von 431,09 Hertz vor. 

"Protonenresonanz" bedeutet, und ich drücke laienhaft aus, dass Teile des Atoms mit einer bestimmten Häufigkeit schwingen (Kernspinresonanz), wenn sie einem Magnetfeld ausgesetzt werden (hier gemeint: dem Erdmagnetfeld). 

Woher der Wert 431,09 Hertz konkret stammt - außer aus esoterischen Quellen - kann ich nicht belegen. Er ist kein etablierter Bestandteil der klassischen Physik, sondern stammt aus alternativen, oft spirituell oder metaphysisch motivierten Frequenzmodellen. 

Um auf diesen Protonen-Resonanzwert zu kommen, dürfte das Erdmagnetfeld nur halb so stark sein - vielleicht ein (okkulter) Hinweis auf einen vergangenen oder zukünftigen Zustand der Erde. Einige deuten diesen Unterschied symbolisch als Hinweis auf eine frühere oder zukünftige Magnetfeldveränderung.

Der 431-Hz-Wert ist außerdem sehr nah dran an 432 Hertz, und weit weg vom "normalen" Standard-440 Hertz! Für manche reicht das schon als Grund, den Wert zumindest einmal auszuprobieren.

Physikalisch oder harmonikal sauber hergeleitet ist er also nicht. Klingen tut er allerdings gut.

Kosmische Oktave

Während also der Kammerton für diese Serie eher etwas riskant und mutwillig festgelegt wurde, habe ich für die Neuro-Wirkfrequenzen und Pitch-Levels die Daten eines Modelles verwendet, das manchmal als Weltformel der Schwingung bezeichnet wird. 

Die Rede ist von der "Kosmischen Oktave", einer harmonikal reinen Lehre jüngeren Datums. 

Diese kann als Brücke zwischen Mikro- und Makrokosmos, zwischen Klang und Materie gedacht werden, wie sie in hermetischen oder vedischen Systemen gesucht wurde. Entwickelt hat die "Kosmische Oktave" der Schweizer Mathematiker und Psychonaut Hans Cousto, der zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes 81 Jahre alt war.

Cousto nahm reale astronomische Zyklen – etwa:

• Erdrotation (1 Tag)
• Umlauf der Erde um die Sonne (tropisches Jahr)
• Venusumlauf, Merkurjahr usw.

Dann oktavierte (halbierte oder verdoppelte) er diese Frequenzen so oft, bis er diese als sichtbare (Farben) und hörbare Frequenzen (Töne) in der Hand hielt. Auf Grundlage der hörbaren Versionen dieser kosmischen Zyklen konnte man nun Klangschalen und Kirchenglocken stimmen, und auch Musik komponieren. 

Ich habe aus den Cousto-Frequenzen natürlich Neuro-Beats erzeugt 🙂 

In Bezug auf Chakras ist das doppelt cool, denn jedem Chakra ist natürlich auch eine Cousto-Frequenz zugeordnet. Die Zuordnung zu den Chakren basiert dabei nicht auf subjektivem Empfinden oder Esoterik, sondern auf dem mathematisch-astronomischen Prinzip der Oktavierung.

Hier die Tabelle:

Wer ein bisschen Ahnung hat von Astrologie, der erkennt hier sofort die Verheiratung von Chakren mit Himmelskörper-Qualitäten und Umlaufzyklen. Diese Tabelle konnte also nur dadurch entstehen, weil man der reinen Astronomie einen guten Schuss Astrologie hinzugefügt hat. Ja, doch: Astrologie ist einer der ältesten noch existierenden Wissenssysteme der Menschheit. 

Cousto setzte also die energetisch-symbolischen Qualitäten von kosmischen Sachverhalten mit den Chakra-Themen in Beziehung:

• Sonne → Solarplexus (Energie, Vitalität)
• Venus → Stirnchakra (Schönheit, Sinnlichkeit, Intuition)
• Platonisches Jahr → Kronenchakra (große kosmische Zyklen, transzendentes Bewusstsein) etc.


Konkretes Beispiel: Sonnenton

Frequenz: Sonnenumlauf = 1 Jahr → Oktavierung der Frequenz → ~126,22 Hz = „Sonnenton“

Cousto ordnete diesen Ton symbolisch dem Solarplexus zu, weil:

• die Sonne im astrologischen/energetischen Denken für Zentrum, Kraft, Ich-Bewusstsein steht,
• und das Solarplexus-Chakra für Selbstwirksamkeit, Kontrolle, Handlung – also „innere Sonne“.

Der "Sonnenton" ist zwar mathematisch hergeleitet, die Verbindung zum Chakra ist jedoch mal wieder symbolisch und analogisch – nicht physiologisch. 

Merke: Cousto-Frequenzen basieren auf messbaren Zyklen. Die Zuordnung zu Chakren ist symbolisch kohärent, aber nicht wissenschaftlich bewiesen. 

Akupunktur ist ja auch nicht bewiesen.

Bei der Kosmischen Oktave haben wir es mit einer harmonisch-symbolischen Matrix zu tun, die in sich geschlossen ist und auf die traditionelle Chakra-Lehre übertragen werden kann.

Mit Protonenresonanz hingegen hat Cousto überhaupt gar nichts zu tun. 


Bemerkenswerte Symbiose

Die dritte Chakra-Serie ist also eine gewagte Mischung aus Astronomie, Astrologie und leicht esoterischer Protonenmystik. 

Anhängern solcher Ansätze gefällt es bestimmt, dass bestimmte Frequenzen mit Zell- oder Molekül-Resonanzen korrespondieren – eine Idee, die auch in der Klangheilung auftaucht: Wenn Atome durch Frequenzen beeinflusst werden können, dann könnten harmonikal berechnete Frequenzen theoretisch auch biologische Felder oder Prana-Flüsse beeinflussen – und Chakren.

Damit ist der Ansatz dieser Serie der am meisten in der Naturwissenschaft basierte. Ich habe kosmologische Messwerte, aber auch astrologische Daten zugrunde gelegt und mathematisch-akustisch weiterverarbeitet, um letztlich völlig neuartige, alternative Chakra-Streams zu schöpfen.

Drei Ansätze - drei Serien - drei große Chancen.

Die verschiedenen Systeme (432-Hz-Musiktheorie, Solfeggio, Kosmische Oktave) ordnen Frequenzen den Chakren auf Basis unterschiedlicher Weltbilder zu.

Es gibt keine objektiv richtige Kombination – aber jede kann subjektiv wirksam sein, wenn sie stimmig, konsistent und mit klarer Absicht angewendet wird.

Wirkung spürst du vielleicht nicht durch einzelne Sitzungen, sondern durch kontinuierliche Praxis. Also durch ein bewusst gelebtes Leben. Chakra-Arbeit ist ganzheitlich.


Mitschwingen tust du sowieso!

Frequenz bedeutet Schwingung. Du bist ständig irgendwelchen Schwingungen ausgesetzt, ob du es willst oder weißt oder auch nicht: Licht, Klang, Elektrofelder, Strahlung, Gefühle und mentale Bilder versetzen dich permanent in Schwingung.

Im Fall von Musik sind es Audio-Frequenzen, die dich "einschwingen". Dein Körper reagiert auf diese, indem er mitschwingt. 

Neurostreams-Frequenzen bringen deine Gehirnwellen gezielt zum Mitschwingen. Sie gehen "in Resonanz". Auch deine Chakren reagieren auf diese Schwingungen und passen sich an. 

Diese Resonanz-Effekte können Zugang zu unbewussten Inhalten oder tiefen Emotionen ermöglichen – oft als “Chakra-Öffnung” interpretiert. Daher ist es wichtig, welchen Schwingungen du dich aussetzt. Dies solltest du im Alltag im Idealfall steuern können.

Die speziellen Chakra-Neurostreams wirken vermutlich auf die emotionalen Archetypen im limbischen System – also nicht direkt auf ein bestimmtes Chakra selbst, sondern auf die mit ihm verbundenen Themen. Diese Themen können durch Neurostreams-Chakra-Arbeit in die Auflösung gehen, wodurch innere Blockaden "gereinigt" werden.

Den Chakren sind folgende Themen zugeordnet:


7. Chakra (Krone): Ich weiß

Spiritualität, Verbundenheit mit dem Höheren, Bewusstseinserweiterung

6. Chakra (Stirn - "Drittes Auge"): Ich sehe

Intuition, Erkenntnis, Vorstellungskraft

5. Chakra (Hals): Ich spreche

Kommunikation, Selbstausdruck, Wahrheit

4. Chakra (Herz): Ich liebe

Liebe, Mitgefühl, Verbindung, Heilung

3. Chakra (Solarplexus): Ich mache

Wille, Selbstbewusstsein, Macht, Handlungskraft

2. Chakra (Sakral): Ich fühle

Schöpferkraft ("Kreativität"), Sexualität, Lebensfreude

1. Chakra (Wurzel): Ich bin

Überleben, Sicherheit, Urvertrauen, Erdung


Du erkennst: Jedes Chakra hat sein eigenes SymbolEin Chakra sieht nicht aus wie sein Symbol, denn es ist nicht sichtbar oder messbar - es wird nur symbolisiert. 

Jedes Chakra-Symbol transportiert seine tieferen Bedeutungen und Themen durch seine Form und auch seine Farbe. Die Symbole wirken teilweise auch unterbewusst. 

Jedes Symbol tut das, alle Symbole der Welt. 

Symbole sind sehr mächtig.


Beginne mit der Chakra-Pflege!

Neurostreams Chakra³ nutzt gezielte Frequenzen, um das Körperbewusstsein in verschiedenen Zonen des Körpers zu fördern – traditionell als Chakras bekannt. 

Die Frequenzen, Töne und Rhythmen aktivieren unterschiedliche Hirnareale. Die Musik beeinflusst nachweislich Emotion, Herzfrequenz, Atmung.

Auch ohne an Chakras zu glauben, spüren viele Nutzer: "Ich komme besser bei mir an.“ 

Auch ohne das Versprechen, dass es wissenschaftlich funktioniert, wirken diese Streams für viele Menschen unterstützend. Nutzer berichten von mehr Klarheit, innerer Ruhe oder emotionaler Entlastung.

Regelmäßiges Hören verbessert Selbstregulation, Präsenz und das Ruheempfinden.


Wird es auch bei dir wirken?

Das hier ist kein Hokuspokus. Kein Dogma.

Nur du kannst sagen, ob du dich gesammelter, präsenter oder ruhiger fühlst.

Teste es. Spüre selbst. 

Das Risiko ist nicht, dass nichts passiert. 

Das Risiko ist, dass da etwas in Bewegung kommt...


7 Chakras.
42 Neurostreams.
Ein Ziel: dein Gleichgewicht.

Harmonisierende Chakra-Pflege für Dein Wurzel-, Sakral-, Solarplexus-, Herz-, Hals-, Stirn- und Kronen-Chakra. 
Neuromusikalische Begleitung mittels gezielter Frequenzen, um das Körperbewusstsein in verschiedenen Schlüsselzonen des Körpers zu fördern (traditionell als Chakras bekannt).
Analog: Sanfte Aktivierung deiner endokrinen Drüsen: Von Keimdrüse und Nebenniere, über Schilddrüse, Bauchspeichel- und Thymus-Drüse bis Hypophyse und Zirbeldrüse.
Basierend auf Frequenzforschung, Embodiment-Ansätzen und Klangtherapie
Pro Chakra gibt es 6 sehr unterschiedliche Streams. 7 Chakras mal 6 Streams ergeben insgesamt 42 Streams.
Jeder Chakra-Stream dauert 22 Minuten
Gesamtspielzeit: insgesamt 15 Stunden und 24 Minuten.
Komponiert auf Basis von drei verschiedenen und in sich geschlossenen Klangsystemen, gestimmt nach mehreren Kammertönen, kombiniert mit präzisen binauralen Beats und isochronen Tönen.
MP3-Format: Alle Neurostreams sind auf allen Geräten, und natürlich auch beliebig oft abspielbar (auch mobil)
Der aktuelle Katalog ist mit dabei: Dieser enthält nützliche Anweisungen für alle Neurostreams, damit du von Anfang an alles richtig machst
Optional: Einen USB-Stick mit dazu bestellen
Kein Risiko: Du hast eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie

Der Kauf ist 100% sicher

PS: Nicht für jeden.

Ich will an dieser Stelle erneut so ehrlich sein wie möglich: Dieses Produkt ist nicht für jeden.

Es gibt immer auch Nutzer, die damit nicht so gut klar kommen, oder sich nicht so richtig in die Neuro-Klänge einfühlen können. Das kann vorkommen. Genau deswegen habe ich auch dieses Produkt mit einer 100%-Geld-zurück-Garantie ausgestattet.

Die Chancen stehen gut, dass die Chakra³-Streams auch bei dir erstaunliche Ergebnisse erzielen werden. Aber das weiß man wirklich erst, wenn man es ausprobiert hat.

Aber wie gesagt, nicht alle müssen es lieben, und niemand muss es kaufen.


Im KATALOG findest du genaue Anleitungen für alle Neurostreams:

Ausführliche Beschreibungen für alle Streams
Für wen ist ein Titel geeignet, und für wen nicht?
Was kann man falsch machen?
Wann hören? Wie hören? Worauf achten?
Angaben zu Frequenzen und Wirkungsweise

Wohin darf ich den KATALOG mailen?

PS: Für diesen Titel sind Kopfhörer unbedingt notwendig. Augen können auf oder zu bleiben - beides okay.

Die 42 Chakra-Streams bestehen zu einer Hälfte aus Versionen mit binauralen Beats, und zur anderen Hälfte aus Versionen mit isochronen Tönen - es liegen also 21 binaurale und 21 isochrone Varianten vor. 

Alle 42 Chakra-Streams beginnen und enden bei 14 Hertz, doch in den 22 Minuten dazwischen geht es je nach Version und Kombination auf verschiedene Zielfrequenzen.

Es wurden insgesamt 9 verschiedene Kammertöne eingesetzt, und 21 verschiedene (oktavierte) Neuro-Frequenzen (welche ihrerseits auf Basis der jeweiligen Chakra-Frequenz - ebenso oktaviert - pepitcht sind).

In den SOLFEGGIO-Streams ist ein kaum hörbarer Dauer-Sinuston beigemischt, der die jeweilige Solfeggio-Frequenz zusätzlich noch einmal als reinen Ton abbildet.


Frequenztafel nach "432-Hertz"-Musiktheorie:

Frequenzen gemäß SOLFEGGIO-Schwingungstabelle:

Tabelle für die PROTONENRESONANZ-Oktavierung:

100% Geld-zurück-Garantie

Sollte dich irgendwann der Eindruck beschleichen, dass dies kein guter Kauf war, dann kannst du ihn innerhalb der nächsten 30 Tage einfach stornieren. Ich erstatte Dir den gesamten Kaufpreis auf Euro und Cent zurück. Wende dich an meinen Support: 

www.timdaugs.com/support

USB-Stick kann mit bestellt werden

Der Kauf ist 100% sicher

Gut zu wissen vor jedem Kauf:

Gibt es eine Broschüre, oder ein Katalog mit einer guten Übersicht über alle Neurostreams? 

Ja! 

Der "Neurostreams-Katalog" enthält ausführliche Infos und praktische Anwendungshinweise für alle Titel des Neurostreams-Sortiments. 

Ich versende den Katalog (als PDF) per E-Mail.

Was ist ein "Titel" bei Neurostreams?

Unterschiedliche Neurostreams entfachen unterschiedliche Wirkungen!

Je nachdem, mit welcher Frequenz ein bestimmter Neurostream "operiert", entsteht eine ganz bestimmte Wirkung beim Anwender.

Um die vielen verschiedenen Wirkungen einfach und schnell zu unterscheiden, habe ich verschiedene Titel vergeben.

Ein Neurostreams mit dem Titel "A" hat also grundsätzlich eine andere Wirkung als ein Neurostream mit dem Titel "B", oder "C" usw..

Beispiel: Der Titel "Wurzel-Chakra" wirkt anders als der Titel "Kronen-Chakra", und noch mal ganz sehr anders als z.B. der Titel "Delta Frischzellenkur" etc.

Jeder Neurostreams-Titel hat also eine eigene, ganz konkrete Wirkung auf den Anwender.

Diese Titel finden sich in den Neurostreams-Produkten wieder, sowohl in den Einzel-Produkten also auch in den Sammlungen.

Was bedeutet: Einzel-Produkt?

Ein Einzel-Produkt ist das kleinste Produkt, das man bei Neurostreams kaufen kann. Es handelt sich um einen Download.  

Ein Einzel-Produkt besteht entweder aus einem oder mehreren Neurostreams-Titeln, sowie den dazugehörigen (meistens 10) Versionen pro Titel.

Ein Einzel-Produkt bei Neurostreams erkennt man an seinem Titel (wie z.B. "DNA Talk"), und daran, dass es immer ein eigenes Cover hat. Auf dem Cover ist immer der Titel zu finden.

Einzel-Produkte kommen immer mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!

Außerdem kann man seine gekauften Einzel-Produkte auf Neurostreams-Sammlungen oder Produkt-Bündel anrechnen lassen, und somit günstig "upgraden".

Bei den Neurostreams™-KLASSIKERN und beim LABOR besteht jedes Einzel-Produkt aus genau einem Titel mit seinen genau 10 Versionen.

Bei den SPECIALS ist es anders: Dort besteht ein Einzel-Produkt aus mehreren Titeln, und für jeden Titel gibt eine bestimmte Anzahl von Versionen.

Bei den anderen Editionen ist die Anzahl der Versionen unterschiedlich. So besteht zum Beispiel das Einzelprodukt "Neurostreams Chakra" aus 42 Versionen.

Was bedeuet: Sammlung?

Neben den Einzel-Titeln kann man bei Neurostreams™ auch kleine und große Sammlungen erwerben.

Diese Sammlungen bestehen immer aus mehreren Einzelprodukten. 

Die Namen der Sammlungen schreibe ich immer in GROSSEN BUCHSTABEN!

Diese drei kleineren Sammlungen gibt es derzeit: KLASSIKER, SPECIALS, LABOR. 

Die KLASSIKER-Sammlung zum Beispiel enthält die Einzel-Produkte "DNA Talk", "Delta Frischzellenkur, sowie 5 weitere Einzel-Produkte.

Außerdem gibt es die große, vollständige Sammlung "ALLES". Diese enthält ausnahmslos alle Neurostreams™.

Sammlungen sind im Kaufpreis immer bedeutend günstiger, als wenn man alle darin enthaltenen Einzel-Produkte einzeln kaufen würde. Der Preisvorteil ist bei der Sammlung ALLES am größten.

Wenn Du bereits ein Einzel-Produkt gekauft hast (oder mehrere), dann kannst du dieses voll auf den Kaufpreis einer Sammliung anrechnen lassen.

Einzige Bedingung: Das von Dir bereits gekaufte Einzel-Produkt muss in der Sammlung enthalten sein, für die du den Rabatt erhalten ist.

Beispiel: "DNA Talk" ist in den KLASSIKERN enthalten, und kann nach einem Kauf auf die KLASSIKER angerechnet werden.

Im Gegensatz zu den Einzel-Produkten gibt es bei Sammlungen keine Geld-zurück-Garantie mehr.

Vorherige Käufe anrechnen lassen!

Falls du bereits einen (oder mehrere) der in den KLASSIKERN enthaltenen Neurostreams™-Titel gekauft hast, kannst du dir das preislich voll auf den KLASSIKER- oder auch ALLES-Preis anrechnen lassen. Es lohnt sich.

Fülle einfach das Anrechnungsformular aus, und ich rechne dir deinen Restpreis unverbindlich aus.

Wie oft kann ich Neurostreams abspielen?

Alle Neurostreams, die du als Download oder auf USB gekauft hast, kannst du auf beliebig viele deiner Endgeräte weiterkopieren, und beliebig oft abspielen. 

Muss ich eine bestimmte Reihenfolge einhalten beim Anhören der Streams? Oder kann ich auch immer nur den gleichen Stream anhören?

Es gibt KEINE Reihenfolge, in der du die Versionen eines Titels anhören sollst.

Weil die Wirkung eines Titels immer die gleiche ist, kannst du frei nach Laune und persönlicher Vorliebe entscheiden, welche Versionen du zuerst (oder zumeist) anhörst. 

Auch kannst du immer nur die gleiche Version eines Titels anhören: Dir entgeht nichts, wenn du die anderen Versionen des gleichen Titels ignoriest. Irgendwann wirst du vielleicht Lust auf Abwechslung spüren und eine andere Version bevorzugen. 

Wie viele Neurostreams darf ich pro Tag anhören? 

Gibt es eine "Überdosis?" 

Es gibt KEINE "Überdosis". 

Neurostreams sind nicht toxisch oder gefährlich, sondern subtil und sanft.

Neurostreams-Einsteiger wollen zu Beginn natürlich maximal viele Erfahrungen mit den Streams machen, klar, und hier sollte gebremst werden. Nach einem Neurostreams-Erfahrung mit einem Titel würde ich immer mehrere Stunden warten, bevor ich eine neue Erfahrung starte.

Somit kann ich einerseits dem Echo des aktuellen Streams ausreichend nachfühlen (das ist oft noch aufschlussreicher als die Erfahrung selbst), und zweitens vermeide ich, dass sich die Wirkungen zweier Titel überlappen, und damit neutralisieren, torpedieren oder verfäschen.

Hier direkt bestellen:

Der Herausgeber verspricht keine Heilung von Krankheiten. 

Neurostreams™ ersetzen keine medizinischen Behandlungen.

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HRB 124130  (Charlottenburg)

Geschäftsführer: Tim Daugs