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Video-Crashkurs

Startseite Video-Crashkurs
  • Diese 4-teilige Video-Einführung ist ein stolzer Riese aus den frühen Tagen von Neurostreams™.
  • Man sieht mich noch als jungen Mann, der wirkt wie ein Student. So war ich damals eben, 2009 war das.
  • Das war bevor ich heiratete, Vater wurde und eine Firma gründete (und bevor ich aus eigener Kraft meine Brille loswurde).
  • Inhaltlich ist der Kurs so frisch, aktuell und bedeutsam wie eh und je – und er wird es auch noch eine Weile bleiben.
  • Optisch ist er eine Krücke, das gebe ich gerne zu. Aber weil er eine zeitlose Erinnerung ist, darf er weiterleben!
1. Video: ZUSTÄNDE
2. Video: ENTRAINMENT
3. Video: SCHLÄGE
4. Video: MONO-BI
1. Video: ZUSTÄNDE
Hier den KATALOG herunterladen (Gebrauchsanweisungen für Neurostreams™)
  • Bedienungsanleitungen für alle Neurostreams™ als E-Book (PDF)
  • Kompakte Übersichten
  • Geeignet für Einsteiger wie Fortgeschrittene
  • Optimiert für Tablets, iPads, Laptops, Computer-Screens und größere Smartphones
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Die Videos empfand ich als sehr lehrreich. Sehr authentisch und daher total sympathisch.
Eva Meier (Schweiz)
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2. Video: ENTRAINMENT
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In Video Nr. 2 geht es um Gehirnwellen; also um Beta- oder Alpha-Wellen, um Theta- und Delta-Wellen. Ein sehr wichtiges Video.

Tags: 

# Glotze # Paukenschlag # sechster Sinn

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In den Videos von Tim wird alles, was mit Wellen zu tun hat, erklärt. Wer da nicht weitermacht ist selber schuld…
Katja B.
Fantastisch erklärt, völlig locker und sowas von nachvollziehbar…
Magnus A. (Reichertshofen)Schreinermeister
3. Video: SCHLÄGE
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Im dritten Video geht es um Schläge – „Beats“.

Beat ist nicht gleich Beat. Manche Beats sind Zaubermittel… und man kann tolle Tricks mit ihnen veranstalten.

Tags: 

# Erdbeben # 100 Mio € für einen Nobelpreis # Zurückspulen

Tim hat eine umwerfende Art, die wissenschaftlichen Zusammenhänge sehr verständlich und mit Witz zu erklären.
Beate G.
Ich finde die Video ehrlich und glaubwürdig – wirken und zeugen von Kompetenz und Erfahrung.
Marc (Freienbach)
Die Videos sind spannend und laienverständlich gemacht und es macht Spaß, sich mit der Neurostreams-Methode zu beschäftigen.
Tamara
4. Video: MONO-BI
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Im vierten Video geht es um den Unterschied zwischen monauralen, binauralen und isochronen Beats.

Eine kleine Akustik-Lehrstunde.

Ohne die Videos wäre ich zu skeptisch und ängstlich gewesen es auszuprobieren. Die Videos haben mich überzeugt.
Claudia Gaida (Wien)Historikerin
Die Videos sind wie das Ei des Kolumbus, gewußt wie und genau das ist schön, endlich mal jemand, der die Frage des WIE beantwortet!
Désirée G.
Hervorragende Präsentation, ohne unnötige Schnörkel und Blabla, auch für Laien verständlich, gut gemacht!
Ursula K.Industriekauffrau

Etwas Neurostreams™ Grundwortschatz…

Frequenz
Hertz, Hz
Beats
isochrone Beats
binaurale Beats
Wellen
Frequenz

Gemeint ist die Neurobeat-Frequenz: wenn zum Beispiel in der Beschreibung als Frequenz “10 Hertz” angegeben ist, dann bedeutet dies, dass in dieser Sendung 10 Neurobeats pro Sekunde abgespielt werden.

Und dass Dein Gehirn sehr schnell dominante 10-Hertz-Wellen (Alpha-Wellen) ausbilden wird: Das wäre dann ein klassischer Alphazustand.

Hertz, Hz

Frequenzen werden immer in Hertz (oder: Hz) angegeben; es ist eine Maßeinheit für “pro Sekunde.” Bei Neurostreams bedeutet Hertz die „Anzahl von Neurobeats pro Sekunde.”

Beats

Ein Beat/Neurobeat ist ein Schlag oder ein Puls mit neurologischer Wirkung, also mit Wirkung auf deine Gehirnwellen.

Neurobeats werden für jede Session speziell generiert, und auch variiert. Es gibt verschiedene Beat-Arten (z.B. binaurale Beats, isochrone Beats, gepulste Musik, gepulstes Rauschen etc.)

isochrone Beats

Isochrone Beats (die ich hauptsächlich für Neurostreams verwende) sind hörbare, konsistente, rhythmische Schläge, die unsere Gehirnwellen stimulieren.

Isochrone Beats sind die effektivste Form der rhythmischen Stimulierung von Gehirnwellen.
Kurz gesagt besteht ein isochroner Ton aus einer Reihe eng aneinander gereihter Pulsschläge, die in einer bestimmten Frequenz erklingen (z.B. 10 Pulse pro Minute).

Die Pulse erzielen eine extrem starke Antwort im Gehirn, was zur effektivsten Gehirnwellen-Stimulation führt.

binaurale Beats

Binaurale Beats sind “virtuelle” Beats, die vom Gehirn erzeugt werden, und zwar mit einem akustischen Trick. Diese Beats eignen sich vor allem für die sogenannte “Gehirnhälftensynchronisation.”

Binaurale Beats sind sehr leise und fragil und lassen sich nur mit Stereo-Kopfhörern erzeugen.

Binaurale Beats nutzen wir bei Neurostreams nur selten – zum Beispiel bei DNA-Talk.

Wellen

Wenn ich von Wellen spreche, dann meine ich immer Gehirnwellen.

Gehirnwellen kann man ablesen, wenn man ein Gehirn (also einen Kopf) an einen EEG-Gerät anschließt. Dieses misst die elektrische Aktivität des Gehirns, und diese Aktivität findet auf verschiedenen Frequenzen statt.

Wenn keine Wellen messbar sind, ist entweder das Gerät kaputt – oder man ist wahrscheinlich tot.

Beta
Alpha
Theta
Delta
Gamma
Rauschen (weiß, rosa, braun)
Beta

Als Beta-Wellen hat man Gehirnwellen definiert, die zwischen 12 Hz bis 38 Hz schwingen. Sie stehen für einen hellwachen, aufmerksamen mentalen Zustand.

Dies ist normalerweise der Zustand, indem sich die meisten Leute während des Tages und die meiste Zeit in ihrem Leben befinden: die Aufmerksam richtet sich auf das “Außen” (Umwelt, die Anderen, Arbeit etc.).

Jedoch kann die Stimulierung von Betawellen einen enormen Einfluss auf Intelligenz, Aufmerksamkeit, Stimmung, emotionale Stabilität und vieles mehr haben.

Alpha

Als Alpha-Wellen hat man Gehirnwellen definiert, die zwischen8 Hz bis 12 Hz schwingen. Sie stehen für: wach, aber entspannt, aufmerksam nach innen und nach außen.

Das Gehirn beginnt fast unmittelbar mit der Produktion von Alphawellen, wenn man sich mit geschlossenen Augen entspannt. Dies ist der Geisteszustand, in dem man sich am frühen morgen oder während des Tagtraumes befindet.

Dieser Zustand verbessert die Klarheit von Visualisierungen und macht den Geist empfänglicher für Suggestionen.

Theta

Theta (4 Hz bis 8 Hz). Leichter Schlaf oder extreme Entspannung. Theta ist bekannt als Hyper-Suggestibilitäts-Zustand, in dem mentales Programmieren mittels aufgenommener Autosuggestionen und Affirmationen am effektivsten ist.

Die Aufmerksamkeit richtet sich in Theta nur noch nach Innen (“innere Welt”) und entschwindet der bewussten Kontrolle, je weniger Hertz im Spiel sind.

Die Traumwelt ist zum Greifen nahe.

Delta

Delta (0.2 Hz – 4 Hz) bedeutet tiefen, traumlosen Schlaf. Deltawellen sind die langsamsten Gehirnwellen. Wenn Deltawellen vorherrschen, regeneriert sich der Körper.

Normalerweise träumt man in diesem Zustand nicht und das Bewusstsein ist komplett ausgeschaltet.

Gamma

Untersuchungen von Richard Davidson von der University of Wisconsin, der die Hirnströme meditierender Mönche analysierte, zeigten, dass während der Zustände, die Meditierende als den klaren Geist beschreiben oder als ein starkes Gefühl der Empathie, so genannte Gamma-Oszillationen mit großer Amplitude auftraten.

Das sind periodische Aktivitäten der Hirnrinde im Bereich von 40 Hz bis 80 Hz. Es handelt sich um einen hochaktiven Zustands des Gehirns ist, und nicht etwa ein Zustand der Entspannung.

Rauschen (weiß, rosa, braun)

Rauschen bietet eine unaufdringliche Hintergrund-Kulisse für einige Neurostreams, und hilft beim Entspannen.

Weißes Rauschen setzt sich aus allen Frequenzen des hörbaren Bereichs, also von etwa 16 Hz bis 20 kHz zusammen. In ihm sind alle Frequenzen mit dem gleichen Lautstärkepegel enthalten. Vom menschlichen Ohr wird weißes Rauschen als höhenlastiges “Zischen” wahrgenommen, da die Empfindlichkeit des Gehörs für höhere Töne größer ist als für niederfrequente.

Beim Rosa Rauschen sind die Lautstärkepegel der verschiedenen Frequenzen der Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs angepasst.

Die Amplitude nimmt pro Oktave um 3 dB ab. Für das Ohr klingt das rosa Rauschen, als ob die Frequenzen gleich verteilt wären, und weniger zischend als das “weiße” Rauschen.

Braunes (oder auch: rotes) Rauschen (eigentlich „brownsches Rauschen“) ist ein nach einer mathematischen Formel berechnete spezielle Form des Rauschens.

„Was um Himmels Willen ist Brainwave Entrainment?“

Brainwave Entrainment ist ein englischer Ausdruck. Er bedeutet soviel, dass man seine Gehirnwellen auf ein bestimmtes Muster einschwingen lassen kann, indem man sie von außen auf eine ausgeklügelte Art und Weise stimuliert. Man ist dann am Ende „auf der gleichen Wellenlänge“ wie der Taktgeber.

Man ist versucht, den Ausdruck mit “Gehirnwellentraining” zu übersetzen, und in gewisser Weise stimmt das sogar, aber ganz korrekt ist das nicht.

Mit Brainwave Entrainment “trainiert” man zwar seine mentalen Fähigkeiten vorteilhafte Gehirnwellen hervorrufen zu können (und nachteilige rasch loszuwerden), doch eine Welle selber kann man genau genommen nicht trainieren.

Trotzdem hilft es, sich vorzustellen, dass die Neurostreams™ nichts anderes tun als eben dies: bestimmte Gehirnwellen trainieren.

Ein Stück Lebensqualität.

Entrainment ist der Schlüssel: Wenn sich verschiedene Rhythmen auf einen gemeinsamen Rhythmus einschwingen, dann spricht man von Entrainment.

Die Natur ist randvoll mit sich synchronisierenden Rhythmen, sie lebt quasi auf der Basis totalen und allseitigen Entrainments, im großen Maßstab genauso wie im kleinen.

Rhythmen, auf die wir uns alle “eingeschwungen” haben, sind z.B. Jahreszeitenrhythmus, Tages- und Nachtrhythmus, Mondrhythmus, Gezeitenrhythmus, aber auch Schlaf- und Wachrhythmus genauso wie zelluläre Rhythmen.

Wir synchronisieren uns nicht nur mit der Umwelt, sondern auch mit unseren Mitmenschen.

Auch mechanisches Entrainment kann man nachweisen. Wenn eine A-Stimmgabel angeschlagen wird, dann werden andere A-Stimmgabeln in der Nähe bald mitschwingen, einfach so. Und Kirchenglocken stimmen mühelos ganze Stadtteile ein…

Ein anschauliches Beispiel  in diesem Video:

Was passiert hier?

Auf einer aufgehängten Tischplatte werden 60 Metronome in Bewegung gesetzt.

Metronome sind bekannt dafür, dass sie stundenlang den Takt halten. Doch schon nach 2 Minuten haben sich alle synchronisiert.

Das ist Entrainment. Bitte teilen!

Das Entrainment von Gehirnwellen.

Gehirnwellen unterliegen jederzeit irgendeinem Entrainment. Sie folgen inneren genauso wie äußeren Rhythmen, und zwar permanent.

Nun ist es so, dass man diese äußeren Rhythmen vorgeben kann, und dann die Gehirnwellen darauf einschwingen lassen kann. Man braucht dazu nur bestimmte Reize. Typischerweise nutzt man dafür optische Reize (Lichtblitze, Farben) oder akustische Reize (Beats, pulsierende Töne, sogar verschiedene Formen von Rauschen).

Neurostreams™ nutzt die akustische Variante: Beats, und jede Menge kuschelweichen Sound-Teppich.

Weil die Wissenschaft inzwischen weiß, welche Beats (z.B binaurale oder isochrone Beats) und welche Frequenzen man konkret nutzen muss, um ganz bestimmte Gehirnwellen (und damit bestimmte mentale Zustände) hervorzurufen, ist es heute möglich, auf Knopfdruck seinen mentalen Zustand zu ändern, einfach indem man akustisches Brainwave Entrainment “an sich anwendet.”

Was so spröde nach “Anwendung” klingt, meint hier bei den Neurostreams™ das bequeme Aufsetzen von Kopfhörern, und das Hineinsetzen in die Soundlandschaften, die aus dem Stream quellen.

Zum Beispiel: Du möchtest einen Alpha-Zustand haben? Dann klink dich in eine Alpha-Sendung. Aus dieser strömen Alpha-Beats, die deine Gehirnwellen so beeinflussen, dass du in kürzester Zeit den Alpha-Zustand erreichst.

Das Ganze dauert maximal 8 Minuten, bis du diesen Zustand erreichst…

Nachhaltige Wirkung

Dein Gehirn besteht aus Milliarden von Gehirnzellen, Neuronen genannt, die elektrische Energie nutzen, um miteinander zu kommunizieren. Die Kombinationen von Millionen von Neuronen, die gleichzeitig Signale senden, produzieren eine große Menge elektrischer Aktivität in Ihrem Gehirn.

Diese Aktivität kann durch medizinische Geräte sichtbar gemacht werden (wie z.B. durch EEGs), die die elektrischen Felder über bestimmte Stellen auf der Kopfhaut messen.

Mit der Entdeckung der Gehirnwellen kam die Entdeckung, dass sich die elektrische Aktivität im Gehirn mit der Tätigkeit der Person verändert.

Zum Beispiel unterscheiden sich die Gehirnwellen einer schlafenden Person massiv von denen einer hellwachen Person. Über die Jahre wurde durch die Verwendung genauerer medizinischer Geräte immer deutlicher, was Gehirnwellen repräsentieren und damit auch was sie für die Gesundheit und den Geisteszustand eines Menschen bedeuten.

Gehirnwellen-Entrainment ist ein von der Wissenschaft inzwischen sehr gut erforschter Bereich. Sie ist z.B. bei ADS/ADHS und Lernschwäche etc. unter dem Schlagwort „Neurofeedback“ eine erfolgreiche Behandlungsform geworden.

Auch Top-Kräfte aus Sport, Wirtschaft und Wissenschaft nutzen diese Technik für ihre Zwecke aus.

Denn man weiß, dass die Effekte eines gelungenen Entrainments dauerhaft sind – und bleiben.

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2008-2022 © Alle Rechte vorbehalten. Der Herausgeber verspricht keine Heilung von Krankheiten. Neurostreams™ ersetzen keine medizinischen Behandlungen.